Ich nutze EMDR ergänzend und begleitend zur Hypnose, wenn eine Emotion an einem konkreten Ereignis festhängt und sich nicht lösen kann.
Mittels „gelenkten Augenbewegungen von einer Seite zur anderen“, auch bilaterale Stimulation genannt, rege ich abwechselnd beide Hirnhälften an, um die REM-Phase des Schlafes zu imitieren.
Hierbei erhält das Gehirn die Möglichkeit Ereignisse zu verarbeiten, die bislang nicht verarbeitet werden konnten.